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The clean solution

Kreislaufwirtschaft für Großküchen und Gemeinschaftsverpflegung

MEIKO Spültechnik hilft Tonnen von Abfall zu sparen

Man holding up a returnable glass

Die Vision von UZAJE ist es, den CO2-Fußabdruck durch endlose Wiederverwendung von Behältern für feste und flüssige Stoffe sowohl in Großküchen als auch in der Gemeinschaftsverpflegung zu reduzieren. 

Eine Kreislaufwirtschaft ist notwendig

Emmanuel Auberger, Mitbegründer und Präsident von UZAJE, sieht die große Erwartung der Verbraucher und das Bewusstsein der Bürger und Unternehmen, dass die Großküchen und die Gemeinschaftsverpflegung ihren Einsatz von Verpackungen ändern müssen. Sie müssen von einer linearen Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft übergehen. 

Mit den Lösungen von MEIKO bietet UZAJE einen schlüsselfertigen Service: Management wiederverwendbarer Behälter aus Glas, Kunststoff oder Edelstahl – ausgestattet mit einem QR-Code zur Rückverfolgung – bis hin zur Entnahme, Sortieren, Spülen und Inspektion sowie Kommunikationskits für die Bereitstellung an die Verbraucher. Das Unternehmen kümmert sich auch um den Transport und die komplette Organisation des Wiederverwendungskreislaufs.

Viel reinigen, wenig verbrauchen

Vor der Eröffnung des ersten Industriewaschzentrums hatte das Unternehmen mehrere Experimente in Schulkantinen, beim Catering für Unternehmen und Betriebe, im Lebensmittelvertrieb und Lieferdienst durchgeführt. Ein schier unendliches Portfolio an Geschirr mit unterschiedlichen Formen, Größen und Materialien musste gereinigt werden. Die Herausforderung für MEIKO bestand darin, ein breites Spektrum an Geschirr zu spülen und gleichzeitig den Energieverbrauch zu minimieren und ein optimales Trocknungsergebnis zu garantieren.

Für UZAJE realisierte MEIKO eine vielseitige Spülstraße mit zwei unterschiedlichen Anwendungen. Eine für typische Spülobjekte: Gläser, Teller, Gastrobehälter. Und eine weitere für Standardbehälter: Kästen und Transportkisten. Das Spülunternehmen begann mit zwei M-iQ-Förderern. Die Schwierigkeit bei der Definition des Bedarfs bestand darin, die Möglichkeit der Verlagerung der Maschine in andere Entwicklungsgebiete vorwegzunehmen, sei es in der Provinz oder im Westen von Paris. MEIKO entschied sich daher für die M-iQ-Bandtransport-Spülmaschine aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit.  

„Der Wasser- und Stromverbrauch ist am niedrigsten und das ist für uns sehr wichtig.“ So Gonzague Gru, Mitbegründer und Partner von UZAJE.

Der MEIKO Service war direkt involviert: von der Planung über die Installation bis hin zu Anpassungen nach der Inbetriebnahme.

Die Zukunft planen – große Einsparungen erzielen

UZAJE plant neue Anlagen: bis zu sieben weitere Waschzentren in ganz Frankreich sollen hinzukommen. Mit ihnen möchte das Unternehmen Akteure wie Gemeinschaftsschulen, Zentralküchen und Trägerservice/Geisterküchen unterstützen.

UZAJE rechnet damit fast 300 Millionen Einheiten pro Jahr zu verarbeiten. Das bedeutet Einsparungen von 28.000 Tonnen Abfall (½ Plastik, ½ Glas) und 5,5 Millionen Euro bei der Abfallbehandlung. Diese Einsparungen sind auch im Interesse der Politik. Bei der Einweihung des Waschzentrums in Neuilly-sur-Marne in Frankreich betonte Barbara Pompili, die französische Ministerin für ökologischen Umbau, das Ziel des französischen Staates, innerhalb von zwei Jahren den Anteil von Mehrweggeschirr in der Gemeinschaftsverpflegung zu erhöhen und bis 2025 Plastikbehälter vollständig aus französischen Schulkantinen zu verbannen.