Seniorenresidenz Heidehaus
Lupenreine Sauberkeit und hundertprozentige Hygiene – von der Teeküche bis in die Pflegearbeitsräume
1907 erbaut, folgte man damals bereits architektonisch den Vorgaben der Hygiene
Von der Heilanstalt für bedürftige Lungenkranke über die Lungenklinik in kommunaler Trägerschaft hin zur Seniorenresidenz, geführt von einem Familienunternehmen: Das Heidehaus vor den Toren Hannovers hat eine wechselvolle Geschichte. 1907 erbaut, folgte man damals bereits architektonisch den Vorgaben der Hygiene. Das Heidehaus wurde im Pavillonstil konzipiert – auch weil dies unter hygienischen Aspekten in dieser Zeit als vorteilhaft galt, da durch die Bildung autarker Gebäudeinseln der Ausbreitung von Krankheiten entgegengewirkt werden sollte.
Die Weitläufigkeit des Areals und die historischen Bauten bestimmen heute seinen Charme. Bevor mit der Hannoveraner Familie Hahne, die seit mehr als 30 Jahren ein Begriff in der Region ist, das Heidehaus einen neuen Besitzer fand, galt es als eines der herausforderndsten Areale.
Die Großfamilie, zu deren Unternehmensgruppe neben der Pflegeresidenz „Haus der Ruhe“ unter anderem noch die Pflegefachschule Hannover gehört, das Therapiezentrum Ergophysica, die CareCloud (Software für die Pflegedokumentation) und Lexcura (Prüfungsinstitut für Pflege) gehört, kaufte das Heidehaus 2008. Sieben der insgesamt 19 Gebäude, die teilweise unter Denkmalschutz stehen, sind mittlerweile saniert.
An diesem Objekt zeigt sich auch beispielhaft die Umsetzung des „Alles-aus-einer-Hand“-Konzeptes
Heute präsentiert sich das Heidehaus in neuem Glanz. Ein Licht- und Raumkonzept, warme Farben, ausgesuchte Dekoration und hochwertiges Mobiliar zeugen vom Geschmack der Senior-Chefin, die alles einrichtet. Doch es ist nicht alleine die Ausstattung, die dem Heidehaus schon zum dritten Mal die Pflegenote 1 des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen bescherten.
Dazu gehört auch, sich bei der Technik in den Pflegearbeitsräumen sowie in den Teeküchen auf Partner zu verlassen, die Hygiene und rationelle Arbeitsabläufe sichern. Bei der Aufbereitung von Patientengeschirren sind ausschließlich MEIKO Reinigungs-und Desinfektionsgeräte im Einsatz. In den Teeküchen findet sich die Spültechnik von MEIKO, die Hygiene und perfekte Spülergebnisse gewährleistet, ohne dass nachpoliert werden muss. An diesem Objekt zeigt sich auch beispielhaft die Umsetzung des „Alles-aus-einer-Hand“-Konzeptes: ein Lieferant für beide Produktbereiche – Reinigungs-und Desinfektionstechnik sowie Spültechnik. Das garantiert dem Betreiber einen Ansprechpartner, kurze Wege und schnelle Unterstützung.
Ausstattung: In den Pflegearbeitsräumen vertraut man auf TOPIC Reinigungs-und Desinfektionsgeräte, in den Teeküchen auf Gläser-und Geschirrspülautomaten Typ FV 40.2 G und Typ FV 40.2 GiO mit integriertem Umkehr-Osmosemodul „GiO-Modul“.
Die MEIKO GiO-Modul-Technologie gibt es als kompakt beigestellte Anlagen oder als integrierte Umkehr-Osmose-Anlagen.